Die Klarheit seines Wortes

Christen glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist. Aber was bedeutet das eigentlich? Klassischerweise bekennen Christen, dass die Bibel als Gottes Wort vier Eigenschaften besitzt. Erstens hat sie Autorität: Weder persönliche Erfahrung oder kirchliche Amtsträger stehen über der Schrift. Nein, das letzte Wort hat immer Gott. Zweitens ist die Schrift genugsam: das bedeutet, dass in der Bibel alles geschrieben steht, was wir zu wissen brauchen. Neue Offenbarungen sind nicht nötig. Drittens ist die Bibel notwendig: wir können nicht auf Gottes besondere Offenbarung in seinem Wort verzichten. Und zuletzt ist die Bibel klar. Das heißt nicht, dass wir alles immer problemlos richtig verstünden, aber schon, dass jeder in der Lage ist, dass in der Schrift gelehrte Evangelium zu erfassen.

Autorität, Genugsamkeit, Notwendigkeit und Klarheit der Schrift – über alle diese Themen haben William Taylor und Kevin DeYoung 2016 auf der Evangelium 21 Konferenz hevorragende Vorträge gehalten. Als letztes geht es nun um die Klarheit des biblischen Wortes:

Die Notwendigkeit seines Wortes

Christen glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist. Aber was bedeutet das eigentlich? Klassischerweise bekennen Christen, dass die Bibel als Gottes Wort vier Eigenschaften besitzt. Erstens hat sie Autorität: Weder persönliche Erfahrung oder kirchliche Amtsträger stehen über der Schrift. Nein, das letzte Wort hat immer Gott. Zweitens ist die Schrift genugsam: das bedeutet, dass in der Bibel alles geschrieben steht, was wir zu wissen brauchen. Neue Offenbarungen sind nicht nötig. Drittens ist die Bibel notwendig: wir können nicht auf Gottes besondere Offenbarung in seinem Wort verzichten. Und zuletzt ist die Bibel klar. Das heißt nicht, dass wir alles immer problemlos richtig verstünden, aber schon, dass jeder in der Lage ist, dass in der Schrift gelehrte Evangelium zu erfassen.

Autorität, Genugsamkeit, Notwendigkeit und Klarheit der Schrift – über alle diese Themen haben William Taylor und Kevin DeYoung 2016 auf der Evangelium 21 Konferenz hevorragende Vorträge gehalten. Im Folgenden gehts nun um die Notwendigkeit seines Wortes, d.h. warum die Offenbarung Gottes in der Schrift so einzigartig und unverzichtbar ist.

Die Genugsamkeit seines Wortes

Christen glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist. Aber was bedeutet das eigentlich? Klassischerweise bekennen Christen, dass die Bibel als Gottes Wort vier Eigenschaften besitzt. Erstens hat sie Autorität: Weder persönliche Erfahrung oder kirchliche Amtsträger stehen über der Schrift. Nein, das letzte Wort hat immer Gott. Zweitens ist die Schrift genugsam: das bedeutet, dass in der Bibel alles geschrieben steht, was wir zu wissen brauchen. Neue Offenbarungen sind nicht nötig. Drittens ist die Bibel notwendig: wir können nicht auf Gottes besondere Offenbarung in seinem Wort verzichten. Und zuletzt ist die Bibel klar. Das heißt nicht, dass wir alles immer problemlos richtig verstünden, aber schon, dass jeder in der Lage ist, dass in der Schrift gelehrte Evangelium zu erfassen.

Autorität, Genugsamkeit, Notwendigkeit und Klarheit der Schrift – über alle diese Themen haben William Taylor und Kevin DeYoung 2016 auf der Evangelium 21 Konferenz hevorragende Vorträge gehalten. Nachdem ich vor einigen Tagen schon mal den Vortrag über die Autorität seines Wortes verlinkt habe, heute nun der Vortrag über die Genugsamkeit seines Wortes. Klingt dir zu theoretisch? Mag sein, ist aber ein durch und durch praxisnahes Thema!

Die Autorität seines Wortes

Christen glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist. Aber was bedeutet das eigentlich? Klassischerweise bekennen Christen, dass die Bibel als Gottes Wort vier Eigenschaften besitzt. Erstens hat sie Autorität: Weder persönliche Erfahrung oder kirchliche Amtsträger stehen über der Schrift. Nein, das letzte Wort hat immer Gott. Zweitens ist die Schrift genugsam: das bedeutet, dass in der Bibel alles geschrieben steht, was wir zu wissen brauchen. Neue Offenbarungen sind nicht nötig. Drittens ist die Bibel notwendig: wir können nicht auf Gottes besondere Offenbarung in seinem Wort verzichten. Und zuletzt ist die Bibel klar. Das heißt nicht, dass wir alles immer problemlos richtig verstünden, aber schon, dass jeder in der Lage ist, dass in der Schrift gelehrte Evangelium zu erfassen.

Autorität, Genugsamkeit, Notwendigkeit und Klarheit der Schrift – über alle diese Themen haben Kevin DeYoung und William Taylor 2016 auf der Evangelium 21 Konferenz hevorragende Vorträge gehalten. Ich werde sie hier in nächster Zeit einstellen und kann sie wärmstens empfehlen!

Was wir von den Südlichen Baptisten lernen können

Vor ein paar Wochen hatte ich hier schon meine Eindrücke von der diesjährigen Evangelium 21 Konferenz geschildert und u.a. den Vortrag von Al Mohler über die Reformation der Südlichen Baptisten erwähnt. Dieser nachdenkenswerte und sehr informative Vortrag ist nun auch als Video verfügbar:

Sola Gratia – Warum die Erlösung allein durch die Gnade kommt

Vor ein paar Wochen schrieb ich hier im Nachgang der Evangelium 21 Konferenz, wie  eindrücklich es für mich war, „wie Ligon Duncan am Beginn seiner Predigt über Eph 2,1-10 den Predigttext vorlas. Mit großer Leidenschaft, respektvoll, nicht gehetzt und ganz deutlich.“ Wer verstehen will, was ich meine, sollte sich die Predigt ansehen, die jetzt endlich auch als Video verfügbar ist.

Davon mal abgesehen, bringt Duncan das zentrale Thema des christlichen Glaubens exakt auf den Punkt. Selbst wenn wir das schon alles wissen, ist es diese Botschaft, die wir immer wieder hören müssen.

„Ehe für alle“ – und jetzt?

Wie erwartet, hat der Bundestag heute den Weg frei gemacht für die sogenannte „Ehe für alle“. Manche bezweifeln, dass dieses Gesetz verfassungsgemäß ist. Aber es ist anzunehmen, dass es in diesem Fall dann halt in der kommenden Legislaturperiode eine mit großer Mehrheit verabschiedete Grundgesetzänderung geben würde. Warum ich nicht für diese Neuerung bin, habe ich bereits hier dargelegt.

In der christlichen Szene ist die heutige Entscheiung nicht ohne Echo geblieben. Stephan Holthaus, Rektor der FTH Gießen, weist in seinem Kommentar für Idea Spektrum auf die enorme Bedeutung der klassischen Ehe hin:

„Ehe ist nicht die Idee des Einzelnen oder des Grundgesetzes. Die Ehe von Mann und Frau ist eine geniale „Schöpfungsordnung“ Gottes für alle Menschen. Dietrich Bonhoeffer spricht von einem göttlichen „Mandat“ für alle Zeiten. Gott hat sich dabei etwas gedacht. Die Ehe von Mann und Frau ist die Keimzelle jeder Gesellschaft. Wer das infrage stellt, wendet sich gegen die Schöpfung.“

Michael Kotsch, Vorsitzender des Bibelbundes, wagt in seinem Kommentar schon einen Blick in die Zukunft und meint:

„Es kann nicht mehr lange dauern bis sich der Staat ganz aus allen Partnerschaftsfragen verabschieden wird. Spätestens dann müssen sich Christen wieder ganz neu auf Gottes Vorstellungen von Ehe besinnen und unabhängig von gesellschaftlichen und politischen Moden verpflichtende Partnerschaft leben. Wahrscheinlich ist die Zeit nicht mehr weit, in der die eigentliche Eheschließung nicht mehr vor dem Standesamt stattfindet, sondern vor der Öffentlichkeit der Gemeinde. Auch wenn bequemerweise christliche und staatliche Vorstellungen von Ehe jahrhundertelang Hand in Hand gingen, ist das heute endgültig vorbei.“

Das Netzwerk Evangelium 21 stellt mit Blick auf die heutige Entscheidung fest:

„dass diese Prozesse der Verweltlichung längst auch das Leben in bekenntnisorientierten christlichen Kreisen formen. Gerade im Umgang mit unserer Leiblichkeit und in der Gestaltung des Familien- und Zusammenlebens sind wir der Welt das christliche Zeugnis oft schuldig geblieben.“

Wie sollten Gemeinden und Christen auf die heutige Entscheidung reagieren? Die Vorsitzenden von Evangelium 21 schreiben:

„Deshalb ermutigen wir Kirchen, Gemeinden und Christen, jetzt nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern dort, wo es nötig ist, umzukehren und in der festen Bindung an Jesus Christus und sein Wort eine schöpferische Gegenkultur zu bilden. Lasst uns festhalten an seinen Zusagen und in allen Bereichen unseres Lebens seine Ehre suchen!“

Sechs Gründe für die Auslegungspredigt

D. A. Carson nennt in einem bei Evangelium 21 veröffentlichten Beitrag sechs Vorteile, die das Prinzip der Auslegungspredigt mit sich bringt:

  • Sie ist die Methode, die uns am ehesten davor bewahrt, von der Heiligen Schrift abzuweichen. 
  • Sie erklärt den Zuhörern, wie sie selbst ihre Bibeln recht studieren können.
  • Sie erfüllt den Prediger mit Zuversicht und verleiht seiner Botschaft Autorität.
  • Sie bietet eine lebensnahe Botschaft, ohne sich vom Aufschrei nach praktischer Relevanz diktieren zu lassen. 
  • Sie fordert den Prediger dazu heraus, auch die ernsthaften Fragen anzugehen.
  • Das Prinzip der Auslegungspredigt befähigt den Prediger dazu, systematisch den ganzen Ratschluss Gottes zu entfalten.

Den ganzen – für Prediger als auch Predigthörer – lesenswerten Artikel findet man hier.

Evangelium 21 – eine Woche danach

Die Evangelium 21-Konferenz ist inzwischen ungefähr eine Woche her. Es gab reichlich Input, von dem ich noch lange zehren werde (Ein paar Eindrücke z.B. bei meinem Studienfreund Viktor Janke oder hier die Vorträge als Audio nachhören). Es tat so gut, tief in Gottes Wort hineingeführt zu werden und Predigern zu lauschen, die selbst der Bibel uneingeschränkt vertrauen.

Ein paar Dinge gehen mir aber noch besonders nach…

Wie lesen wir eigentlich die Bibel vor?

Klingt nach einer banalen Frage, aber für mich war es sehr eindrücklich, wie Ligon Duncan am Beginn seiner Predigt über Eph 2,1-10 den Predigttext vorlas. Mit großer Leidenschaft, respektvoll, nicht gehetzt und ganz deutlich. Es lohnt sich, sich alleine die Lesung dieses Textes mal anzuhören!

Ich will davon lernen! Denn schließlich ist der Predigttext nicht das Sprungbrett für meine Predigt, sondern eigentlich die Hauptsache. Die Art und Weise wie man den Predigttext liest, vermittelt schon etwas darüber, was ich von dem Text halte. Erachte ich das, was ich lese wirklich als die ureigensten Worte des allmächtigen Gottes? Dann werde ich den Text wohl kaum wie eine Tageszeitung auch auch nicht wie ein gutes Spurgeon-Zitat vorlesen… Ich werde mich nicht hetzen lassen und werde auch nicht unpräzise vortragen.  Die Achtung vor dem Wort, meine Erwartungen an das Wort, meine Freude über das Wort, alles das wird man spüren, wenn ich aus der Bibel vorlese. Dazu gehört auch, dass ich mich auch auf die Lesung des Wortes vorbereite.

Die Reformation der Südlichen Baptisten

Sehr nachdenklich hat mich der Vortrag von Al Mohler über die Reformation der Südlichen Baptisten gemacht. Nach einem geistlichen Niedergang und dem Einschleichen des Liberalismus ist es in den 80er und 90er Jahren gelungen, diese große Denomination wieder auf einen gesunden, biblischen Weg zurückzuführen. Ausführlich wird diese geschichtliche Entwicklung auch in diesem Heft von Bibel und Gemeinde geschildert.

Als Baptist kann ich bei solch einem Thema nicht nüchtern-distanziert bleiben. Nein, ich denke natürlich sofort an unseren Gemeindebund in Deutschland. Ich denke an die geistliche Situation, in der wir uns befinden. Ehrlich gesagt, machen mir viele Entwicklungen in der eigenen Denomination große Sorge. Ich bin nicht sehr hoffnungsvoll und auch ein bisschen ratlos… Nun, Dr. Mohler hat Recht mit den Worten, mit denen er seinen Vortrag abschloss, dass unsere Zuversicht stets in Christus, dem Herrn der Gemeinde (Mt 16,18) bleibt. Aber beschäftigen wird mich dieser Vortrag noch sehr lange…

Warum ich mich auf Evangelium 21 freue

Vom 27.-29.04. wird in Hamburg die 7. Evangelium 21-Konferenz stattfinden. Dieses Mal zum Thema „500 Jahre Reformation – gemeinsam für das Evangelium“. So Gott will werde ich das sechste Mal bei Evangelium 21 mit dabei sein. Es ist zwar noch ein bisschen hin, aber ich freue mich schon sehr darauf. Für mich ist das jedes Mal ein Highlight. Ich lerne jedes Mal etwas Wichtiges und vor allem ist für mich eine große Ermutigung für meinen Dienst.

Auf die Schnelle sind mir fünf Gründe eingefallen, warum ich mich auch dieses Mal wieder auf Evangelium 21 freue…

1. Weil dort Gottes Wort im Mittelpunkt steht

Bei Evangelium 21-Konferenzen wird in jedem Vortrag und in jedem Seminar die Bibel aufgeschlagen. Es gibt dort nicht nur eine kurze Andacht zu Beginn des Tages, bevor dann das „eigentliche“ Programm kommt. Nein, die Bibel ist das eigentliche Programm. Die meisten Vorträge sind im Grunde genommen hervorragende, tiefgehende Auslegungspredigten konkreter Bibeltexte. Und auch die anderen Vorträge – so gibt es beispielweise immer wieder auch kirchengeschichtlich orientierte Sessions – kommen nicht ohne einen vertieften Blick in die Bibel aus.

Diese Bibelorientiertheit schätze ich an Evangelium 21 sehr. Zu oft beschränken sich Seminare und Konferenzen im christlichen Bereich darauf, Methoden und Konzepte weiterzugeben. Das kann alles auch hilfreich und wichtig sein. Aber die eigentliche Kraft liegt doch im Wort Gottes (Jer 23,29).

2. Weil dort Gottes Wort uneingeschränktes Vertrauen entgegengebracht wird

Wenn der allmächtige Gott, der Schöpfer von Himmel und Erden, der auch dich und mich gemacht hat, das Erstaunliche tut und sich zu uns Menschen herablässt, um zu uns in menschlichen Worten zu sprechen, dann ist unsere einzige angemessene Reaktion, demütig und voller Erwartung auf jedes einzelne Wort, was er spricht, zu hören. In der Bibel haben wir dieses Wort Gottes. Wir tun also gut daran, mit dieser demütigen und erwartungsfrohen Haltung an jeden Text der Bibel heranzugehen.

Es tut so gut, dass bei Evangelium 21 alle Redner diese demütige und vertrauensvolle Haltung gegenüber der Bibel nicht nur vertreten, sondern dass sie diese Haltung zur Bibel auch ausstrahlen. Ich genieße es sehr, Rednern zu lauschen, die von der Bibel ergriffen sind und diese Begeisterung über das Reden Gottes in seinem Wort weitergeben.

3. Weil hochkarätige Redner kommen

Ich freue mich auch auf Evangelium 21, weil auch dieses Jahr wieder hochkarätige Redner kommen:

  • Al Mohler, Präsident des Southern Baptist Theological Seminary und Autor vieler Bücher
  • Mark Dever, Pastor der Capitol Hill Baptist Church in Washington D.C. – von ihm gibt es schon einige Bücher auch in deutscher Sprache
  • David Platt, Präsident des International Mission Board (IMB), der Missionsgesellschaft der Südlichen Baptisten
  • Ligon Duncan, Rektor des Reformed Theological Seminary

Mir fiel auf, dass dieses Jahr drei der vier Hauptredner (südliche) Baptisten sind. Als Baptistenpastor freut mich das einerseits besonders. Auf der anderen Seite macht es auch wehmütig, weil man sich fragt, wo wir heute im deutschen Baptismus entsprechende Persönlichkeiten haben? Leider – bis auf wenige Ausnahmen – Fehlanzeige. Da hat die seit Jahrzehnten monopolartige bibelkritische Theologie in unserem Land ihr Werk getan…

Im Übrigen: auch die weniger bekannten deutschsprachigen Redner aus dem Leitungskreis von Evangelium 21 sind äußerst empfehlenswert!

4. Weil man gute Kontakte knüpfen kann

Wie auch auf anderen Konferenzen, so kann man auch bei Evangelium 21 wunderbar Kontakte knüpfen und pflegen. In der Vergangenheit ist so schon mancher Kontakt entstanden. Und es ist auch immer bereichernd, über Themen oder Fragestellungen, die einen beschäftigen, sich mit anderen auszutauschen. Gerade für mich als Pastor ist das sehr hilfreich. Denn auch wenn wir in unserer Gemeinde eine gute und intensive Zusammenarbeit pflegen – insbesondere in der Gemeindeleitung – so bleibt man als Pastor immer ein Stückcken auch Einzelkämpfer. Das geht gar nicht anders. Ich habe halt einfach keinen Kollegen im Büro nebenan, mit dem ich mal beim Kaffee fünf Minuten schnacken könnte… Umso wertvoller ist für mich jedes gute Gespräch bei solch einer Konferenz!

5. Weil es für mich ein kurzer Abstecher in die Heimat ist

Und zum Schluss ein persönlicher Grund, warum ich mich auf Evangelium 21 freue: Ich bin gebürtig aus Hamburg und bin dort am Stadtrand aufgewachsen. Evangelium 21 ist für mich immer die Gelegenheit, mal einen kurzen Abstecher nach Hause zu machen. Klar, den ganzen Tag ist man in der Konferenzhalle. Aber wenigstens Abends bleiben ein paar Momente, um mit den Eltern zu sprechen. Und außerdem ist es einfach schön, mal wieder durch die wunderschöne Stadt Hamburg zu fahren und das Flair zu genießen 🙂

Mehr zur nächsten Evangelium 21-Konferenz findet man hier. Man kann sich sogar noch (kostenlos!) anmelden! Ich kann es nur empfehlen… es lohnt sich wirklich!